Stefan Gubi, Geschäftsführer der Windhager-Gruppe

Zukunftsforum SHL begrüßt Windhager als neues Mitglied

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Zukunftsforum SHL begrüßt Windhager als neues Mitglied

Stefan Gubi, Geschäftsführer der Windhager-Gruppe
Stefan Gubi, Geschäftsführer der Windhager-Gruppe/© Neumayr

Der österreichische Heizungsspezialist Windhager ist neues Mitglied im Zukunftsforum SHL. Besonders in Zeiten der Energiekrise ist der branchenübergreifende Zusammenhalt nun essenziell.

Die Windhager Zentralheizung GmbH mit Sitz in Seekirchen/Salzburg ist ein preisgekröntes Traditionsunternehmen am österreichischen Heizungsmarkt und einer der führenden Heizkessel-Hersteller für erneuerbare Energien in Europa. Die Zusammenarbeit mit dem Zukunftsforum SHL sieht das Wärme-Unternehmen als wichtigen Schritt an: “Gerade in schwierigen Zeiten wie der aktuellen Energiekrise ist es noch wichtiger, gemeinsame Interessen auch gemeinsam zu vertreten. Als Firma Windhager werden wir gerne unseren Beitrag dazu leisten und freuen uns bereits auf die Zusammenarbeit”, sagt Geschäftsführer Stefan Gubi. 

“Wir freuen uns, gemeinsam mit dem Unternehmen Windhager Zentralheizung auch in Zukunft politische Rahmenbedingungen mitzugestalten und die Öffentlichkeit durch Information und Aufklärung zu beruhigen”, erklären Andreas Rotter, Obmann des Zukunftsforums, und sein Stellvertreter, Dr. Martin Hagleitner. 

Dranbleiben für den Gebäudesektor der Zukunft

Trotz aktuellem Boom steht für die Branche viel auf dem Spiel. Lieferengpässe, Fachkräftemangel sowie explodierende Energiepreise und Inflation stellen die Branche wie auch die Verbraucherinnen und Verbraucher vor gewaltige Herausforderungen. In enger Zusammenarbeit mit dem neuen Vereinsmitglied Windhager GmbH wird die Interessensvertretung Zukunftsforum SHL auch zukünftig kräftig anpacken und entschlossen für die Branche und Österreichs Konsumentinnen und Konsumenten eintreten.

Politisches Sprachrohr einer zukunftsreichen Branche

Die branchenweite Zusammenarbeit lohnte sich bereits: So wurden Fördersummen deutlich aufgestockt und bis 2026 abgesichert, die steuerliche Absetzbarkeit von Heizungsmodernisierungen mit 180 Millionen Euro dotiert und insbesondere sozial schwache Haushalte gefördert. Ebenso wurde auf Initiative des Zukunftsforums der “Runde Tisch der Wärmewirtschaft” gegründet. Dadurch konnten Verbände ihre Forderungen bündeln und gemeinsam stärker auftreten. Zuletzt fand dieser am 12. Oktober statt, wo unter anderem die Förderung von kleinen Maßnahmen mit großer energiesparender Wirkung und sinnvolle Reformen im Wohn- und Steuerrecht diskutiert wurden.